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Für Arbeitgeber: Schalten Sie jetzt günstige Stellenanzeigen. Nutzen Sie die Reichweite von oeffentlicher-dienst-news.de mit monatlich mehr als 650.000 Besuchern und unserem Newsletter mit mehr als 130.000 AbonnentInnen aus dem öffentlichen Dienst.
Die Stellenbörse bietet Jobs und freie Stellen im öffentlichen Dienst bei Bund, Ländern und Gemeinden. Täglich werden neue aktuelle Stellen im öffentlichen Dienst online geschaltet.
Stellen und Jobs im öffentlichen Dienst
Was macht den Öffentlichen Dienst als Arbeitgeber so attraktiv? Viele Menschen können sich vorstellen, im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Eine aktuelle Studie zeigt: Ein Drittel aller befragten Studierenden würde nach dem Studium gerne einen Job im öffentlichen Dienst haben. Eine Perspektive als Angestellter oder Beamter im öffentlichen Dienst ist nicht nur für Berufseinsteiger interessant. Auch 78 Prozent von Führungskräften in der freien Wirtschaft geben an, dass sie gerne einen Job im öffentlichen Dienst annehmen würden.
Neuen Job im öffentlichen Dienst finden: Nutzen Sie die Berufsübersicht…
Stellenbörse öffentlicher Dienst: Hier können öffentliche Arbeitgeber ein Jobangebot veröffentlichen
Die gute Nachricht: Der öffentliche Dienst hat großen Bedarf an Fachkräften. Die Corona-Pandemie bestätigt zum einen die Relevanz einer stabilen öffentlichen Infrastruktur für unsere Gesellschaft. Zugleich offenbart sie vielerorts die löchrige Personaldecke, wie der DGB-Personalreport 2020 zeigt. In vielen öffentlichen Bereichen besteht Personalbedarf. Corona ist zudem eine Chance für Menschen, die ihren Job in der Pandemie verloren haben. Sie können sich etwa in dieser Stellenbörse einen neuen Job suchen.
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Job-Plattformen gibt es viele – doch eine Jobbörse, die direkt mit einem Newsportal verbunden ist, auf dem vor allem Beschäftigte aus der entsprechenden Branche surfen, gibt es nicht allzu viele. Durch das Zusammenspiel von reichweitenstarker News-Webseite, einem monatlichen Newsletter mit rund 45.000 (Beamte und Angestellte aus dem Öffentlichen Dienst) erreichen öffentliche Arbeitgeber direkt ihre Zielgruppe: Fachkräfte mit einer spezialisierten Ausbildung.
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Jobs im öffentlichen Dienst: Löst Corona das Fachkräfteproblem im Staatsdienst
Durch gezieltes Personalmanagement könnte der öffentliche Dienst in der Corona-Krise neue MitarbeiterInnen finden. Allerdings müssten Kommunen, Behörden und öffentliche Unternehmen dafür an ihrem Recruiting etwas ändern: Auf die richtigen Stellenbörsen kommt es an.
Das Trendence Institute hat herausgefunden, dass rund ein Viertel aller ArbeitnehmerInnen in Deutschland (24 Prozent) den Öffentlichen Dienst als Arbeitgeber derzeit attraktiver als noch vor der Corona-Krise finden. 77 Prozent der Kandidaten würden gerne mehr über den Öffentlichen Dienst als Arbeitgeber erfahren – vor allem der akademische Nachwuchs hat hier mit einem Anteil von 80 Prozent ein überdurchschnittlich großes Informationsbedürfnis. In diesem Kontext sehen viele Bewerber aber hohen Nachholbedarf – 58 Prozent von ihnen finden nämlich, dass öffentliche Arbeitgeber derzeit nicht genug auf sich aufmerksam machen.
Jobbörse: Kooperationpartner für Kommunen, Behörden und Unternehmen
Gerade für Kommunen, Behörden und öffentliche Unternehmen gilt es, Fachkräfte zu finden und neues Personal langfristig zu halten. Das gilt in der allgemeinen Verwaltung und noch viel mehr in spezialisierten Berufen – allem voran den IT-Bereichen, den Gesundheitsberufen oder Verwaltungsspezialisten.
Wir wollen Kommunen und Behörden dabei mit unseren digitalen Plattformen und Dienstleistungen unterstützen. Mit unserer Newsseite erreichen wir monatlich rund 600.000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Der kostenlose Newsletter wird von mehr als 45.000 Beschäftigten abonniert. Auf unserer Stellenbörse suchen und finden wöchentlich hunderte Menschen einen neuen Job im öffentlichen Dienst. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Newsseite kostenfrei nutzen.
Ihre Kommune oder Behörde kann bei der Mitarbeitersuche zudem von unserem Know-How profitieren. Wir unterstützen Sie gerne bei der Personalsuche.
- Speziell für Kommunen bieten wir die Möglichkeit, freie Stellen zu offerieren und diese den richtigen Zielgruppen zu präsentieren.
- Wir spielen die Stellenanzeige je nach Wunsch aus – auf der Webseite, im Newsletter, auf Social Media.
- Außerdem haben wie mittels Datenanalyse aktuelle Entwicklungen im digitalen Stellenmarkt im Blick.
Jobsuche: Sinnstiftende Tätigkeit – öffentlicher Dienst gefragt
Für viele Jobsuchende spielt die Sinnhaftigkeit eine immer größere Rolle. Einer aktuellen Studie nach ist die für 17 Prozent sogar der wichtigste Aspekt, wenn sie auf Stellenbörsen nach einem neuen Job suchen. Weitere 36 Prozent zählen den Sinn-Zusammenhang zu den drei wichtigsten Aspekten ihrer Jobsuche. Nur 7 Prozent ist dieser Schwerpunkt egal. Davon kann der Öffentliche Dienst auf allen Ebenen und in vielen Bereichen profitieren. Egal ob ErzieherInnen, Pflegekräfte, beim Gesundheitsamt, der Polizei, Feuerwehr oder Justiz – ein Job im Staatsdienst macht Sinn und liefert neben der Karriereperspektive einen Sinn.
Öffentlicher Dienst bietet sinnvolle Jobs an
Eine Studie der Königsteiner Gruppe zeigt: 31 Prozent aller TeilnehmerInnen interessieren sich nun mehr für eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Deutlich mehr als vor der Corona-Krise. Vor allem Kandidaten zwischen 18 und 29 Jahren (38 Prozent) sowie zwischen 30 und 39 Jahren (40 Prozent) haben den Öffentlichen Dienst als Arbeitgeber nun im Blick. Die Studie macht Hoffnung, der öffentliche Dienst braucht dringend Nachwuchs. Innerhalb der nächsten zehn bis zwanzig Jahre fehlen mehr als 330.000 Angestellte und Beamte. Ein Grund ist die Verrentungswelle, die dazu führt, dass innerhalb kurzer Zeit viele Menschen in Pension oder Rente gehen: Lehrer, Verwaltungsmitarbeiter, Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Co.
Ranking: Welche Berufe gehören zum öffentlichen Dienst?
Der öffentliche Dienst ist sehr vielfältig, was die beruflichen Perspektiven angeht. Alleine bei den Kommunen gibt es hunderte verschiedener Berufsbilder. Zu den Berufsbildern, in denen Menschen arbeiten können zählen unter anderem:
- Feuerwehrleute
- Polizeibeamte
- Krankenschwester
- Verwaltungsfachangestellte
- Soldatinnen und Soldaten
- Zollbeamte
- Lehrerinnen und Lehrer
- AltenpflegerInnen
- Richter und Staatsanwälte
- Klärwerksmitarbeiter
- Justizvollzugsbeamte
- Försterinnen und Förster
- Arzt und Ärztin
- Mitarbeiter beim Arbeitsamt
- Schulhausmeister
Job im öffentlichen Dienst: Karriere als Beamter oder Angestellte?
Neben der Unterscheidung von Berufen nach Bund, Ländern und Gemeinden gibt es zudem die Aufteilung in Beamte und Angestellte. Die Entscheidung darüber ist von verschiedenen Faktoren abhängig und hat Einfluss auf den weiteren Karriereweg. Hat meine Ausbildung als Beamter abgeschlossen und ist verbeamtet bekommt eine Beamtenbesoldung bezahlt. Angestellte werden nach Tarifverträgen – im öffentlichen Dienst – nach dem TVöD (Bund und Kommen) und dem TV-L (Länder) bezahlt. Die Frage ist also, in welchen Berufen kann man Beamter werden und welchen Angestellt/er? Grundsätzlich gilt, dass in Behörden Beamte auch neben Angestellten arbeiten. So gibt es bei der Polizei Beamte aber auch Angestellte, etwa in der Verwaltung. Ähnlich ist es bei der Bundeswehr – dort gibt es auch zivile Angestellte. In einer Liste haben wir exemplarisch verschiedene Bereiche zusammengestellt. Ist der Berufswunsch klar, sollte man sich gezielt bei den jeweiligen Behörden oder Bereichen informieren.
Was macht den Öffentlichen Dienst als Arbeitgeber so attraktiv? Was sind die Vorteile für die Beschäftigten? Egal ob als Angestellter oder Beamter – ein Job im öffentlichen Dienst gilt als sicher. So gilt in den alten Bundesländern auf Bundes- und Landesebene das Prinzip der Unkündbarkeit. Demnach sind Personen unkündbar, die nach mehr als 15-jähriger Betriebszugehörigkeit und Vollendung des 40. Lebensjahres beschäftigt sind.
Tarifverträge sichern gute Arbeitsbedingungen
Zudem gibt es eine gute Bezahlung und klare Arbeitsbedingungen. Grund dafür ist die im Vergleich zu anderen Branchen hohe Tarifbindung. Das heißt: Regelmäßig handeln Arbeitgeber also Bund, Kommunen und Länder mit den Gewerkschaften neue Tarifverträge aus. Die meisten Angestellten im öffentlichen Dienst arbeiten in der Entgeltgruppe 13. Damit verdienen sie je nach Länge ihres Arbeitsverhältnisses zwischen 3400 Euro und 4900 Euro brutto. Sehr gut stehen die Beamtinnen und Beamten da. Die Bezüge eines Beamten setzen sich im Wesentlichen aus dem Grundgehalt, dem Familienzuschlag und eventuellen Zulagen zusammen. In den Besoldungsgruppen A 13 bis A 16 des höheren Dienstes verdienen Beamte zwischen 3886 Euro und 6836 Euro.
TVöD und TV L: Tarifverträge im öffentlichen Dienst
Der TVöD und TV-L regeln eine Vielzahl von Arbeitsbedingungen in Deutschland, wie etwa den Urlaubsanspruch. Mit dem Tarifabschluss vom 1. April 2014 wurde so der Jahresurlaub für alle vom TVöD Betroffenen rückwirkend ab 1. Januar 2014 auf 30 Tage festgelegt.
Jobs im öffentlichen Dienst finden: Aktuelle Stellenanzeigen in Bayern, Baden-Württemberg, NRW, Berlin und Co.
Jobs im öffentlichen Dienst Baden-Württemberg
Baden-Württemberg ist vor allem als starker Industriestandort bekannt. Doch auch der öffentlichen Dienst gehört zu den großen Arbeitgebern. So gibt es unter anderem in den großen Städten Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg, Heidelberg, Ulm, Heilbronn, Pforzheim, Reutlingen Stellen und Jobs im öffentlichen Dienst – in der Verwaltung, im Bildungsbereich, Universitäten, öffentlichen Krankenhäusern, Politik, Justiz usw.
Stellen und Jobs im öffentlichen Dienst Berlin
Berlin bietet Perspektiven: Das Land bietet Stellen und Jobs, um die Stadt fit für die Zukunft machen. So etwa in Verwaltung, Polizei, Justiz, Gesundheitswesen, Feuerwehr. Aber in Berlin gibt es nicht nur Jobs im Landesdienst, sondern auch der Bund sucht Fachkräfte. Die Behörde „Der Polizeipräsident in Berlin“ beschäftigt rund 23.000 Bedienstete, davon rund 16.000 im Polizeivollzugsdienst und ca. 3.000 in der Verwaltung. Die Gesamtausgaben für die Innere Sicherheit und die Polizei in Berlin belaufen sich auf rund 1,1 Milliarden Euro pro Jahr.
Dem Bundesinnenministerium untersteht der Dienststab der Bundespolizeidirektion Berlin mit Sitz in Oberschöneweide. Der Stab ist für die Länder Berlin und Brandenburg zuständig und mit rund 3.700 Mitarbeitern besetzt (Stand: 2017).
Die Berliner Feuerwehr wurde im Jahr 1851 gegründet und ist damit die erste Berufsfeuerwehr Deutschlands. Mit ihren rund 4.050 Mitarbeitern (Stand: 2016) und 34 Berufsfeuerwachen ist sie auch die größte städtische Feuerwehr in Deutschland. Unterstützt wird sie durch 58 Freiwillige Feuerwehren mit rund 1.400 aktiven ehrenamtlichen Mitgliedern und ggf. durch das Technische Hilfswerk (THW).