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Die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes führt zu einem großen Bedarf an IT-Fachkräften. Dazu gehören IT-Administratoren, Fachinformatiker, ProgrammierInnen und TechnikerInnen. Zudem werden Fachkräfte gesucht für die Einführung des E-Governments. Hier finden Sie Stellen für den Zukunftsbereich IT im öffentlichen Dienst.
IT Jobs im öffentlichen Dienst: Bereiche, Einstiege, Bezahlungen
Wie viel verdienen IT-Experten, wie IT-Systemelektroniker, IT-Administratoren oder Programmiere im öffentlichen Dienst? Im Staatsdienst gibt es klare Regeln für die Eingruppierung. Es gilt: In Abhängigkeit von der Position, des Bildungsabschlusses sowie der Zeit der Zugehörigkeit wird man im ÖD eingestuft. An Hand der TVöD-Gehaltstabellen (Bund und Kommunen), der TV-L Gehaltstabelle oder den Besoldungsgesetzen für Beamte bekommt man eine gute Übersicht, über das Einkommen von IT-Experten im öffentlichen Dienst.
Als IT-Experte sind die Entgeltgruppen E10 – E15 (auch gehobener Dienst genannt) vermutlich besonders interessant, da die Eingruppierung aller Wahrscheinlichkeit nach in diese erfolgen wird. Die Entgeltgruppe E10 beginnt bei einer Neueinstellung beispielsweise bei ca. 40.000€ Jahresgehalt – erforderlich ist ein Fachhochschulstudium oder ein Bachelor-Abschluss.
Neben dem berechenbaren und im Verhältnis zum Durchschnittsverdiener anständigen Gehalt wartet der Öffentliche Dienst mit einigen weiteren Vorzügen auf. So erhält man in der Regel 30 Urlaubstage, ein Weihnachtsgeld oder auch Anspruch auf flexible Arbeitszeiten.
Abgesehen von diesen messbaren Kriterien gibt es im Öffentlichen Dienst einige weitere Vorteile. Der Arbeitsplatz ist krisensicher, es herrscht ein besonderer Kündigungsschutz. Der ÖD ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber. Es gibt flexible Teilzeitmodelle und weitere Benefits für Familien.
Stellenangebote Digitalisierung: Jobs für IT-Experten im öffentlichen Dienst
Wie in jedem Betrieb benötigt der Öffentliche Dienst verschiedene IT-Experten, welche das System, mit dem die eigentliche Leistung erbracht werden soll, unterhalten, installiert oder gepflegt wird. Somit sind viele IT-Berufe im Öffentlichen Dienst mit der Anschaffung, Instandhaltung und Wartung der benötigten Hard- und Software beschäftigt. Unabhängig davon, ob es nun um die Polizei, das Finanzamt oder das Kraftfahrt-Bundesamt geht – die Technik vor Ort muss funktionieren. Dafür braucht es
- IT Administratorinnen,
- IT Sachbearbeiter,
- IT Anwendungsmanager,
- IT Systemadministratoren oder
- IT Technikerinnen
- Programmierer
- Daten-Analysten
- Und weitere Berufe
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E-Government: Digitalisierung im öffentlichen Dienst
Durch die Digitalisierung bzw. E-Government werden in vielen Bereichen neue Positionen geschaffen, bei denen besonderes Know How sowie Kreativität gefragt sind. In vielen Bereichen des Öffentlichen Dienstes gibt es in Deutschland aktuell keine digitale Lösung, die sich einerseits an das geltende Deutsche bzw. EU-Recht hält, andererseits nutzerfreundlich und zielführend ist. Um diese Entwicklung voranzubringen, sucht der ÖD verstärkt nach
- UI/UX Designerinnen,
- Softwarearchitekten,
- Softwareentwicklerinnen,
- Programmierer und
- Projektmanager der Digitalisierung.
IT Jobs im öffentlichen Dienst: Diese Ausbildungen werden benötigt
Grundsätzlich sind die Einstellungsverfahren im ÖD nicht so eingeschränkt, wie es möglicherweise den Anschein haben mag. So können besonders in größeren IT-Abteilungen verschiedene Ausbildungen die gewünschte Qualifikation für eine Position bieten, da die jeweiligen Aufgaben in einem größeren Team ideal auf die bestqualifizierten Personen verteilt werden können.
Verschiedene Ausbildungsberufe können die Tür zu einem Angestelltenverhältnis im Öffentlichen Dienst öffnen. So zum Beispiel
- Fachinformatikerin,
- Informatikkaufmann,
- IT Systemkauffrau,
- IT Systemelektroniker,
- Systeminformatikerin,
- Fachinformatiker für Systemintegration,
- Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung,
- Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik,
- Elektronikerin für Informations- und Systemtechnik,
- Kaufmann für IT-Systemmanagement,
- Kauffrau für Digitalisierungsmanagement
IT Jobs: Uni-Abschluss, Fachhochschule, Bachelor, Master, Diplom
Es gibt auch eine Vielzahl an Studiengängen, deren Abschlüsse für eine Position im Gehobenen Dienst im Öffentlichen Dienst qualifizieren können. Darunter sind die Studiengänge
- Data Science,
- Informatik,
- Geomatik,
- IT-Sicherheit,
- Informations- und Kommunikationstechnik,
- Künstliche Intelligenz,
- Medieninformatik,
- Technische Informatik,
- Wirtschaftsinformatik,
- Angewandte Informatik,
- Bioinformatik,
- Computational Engineering,
- Computer Science,
- Computerlinguistik,
- Computervisualistik,
- Digital Engineering,
- Geoinformatik,
- IT-Forensik,
- Mensch-Computer-Interaktion,
- Software Engineering,
- Systems Engineering oder
Einige Studiengänge können dabei auch dual belegt werden, sodass parallel eine Ausbildung in einem IT relevanten Beruf stattfinden kann.
Es wird deutlich: Die Wege in den Öffentlichen Dienst sind vielfältig. Unzählige Berufsausbildungen und Studiengänge bieten eine Grundlage, sich für eine IT Position im öffentlichen Dienst zu bewerben. In vielen Bereichen befinden sich die IT Strukturen erst im Aufbau.
Beamte: Zulagen für IT-Fachkräfte beim Bund
Die gute Nachricht: Auch im Beamtenbereich hat der Staat dafür gesorgt, dass die Jobs für Spezialisten attraktiver werden. So hat der Bund Zulagen für IT-Fachleute vorgesehen. Neben den Prämien für alle Beamte zahlt der Bund künftig spezielle Stellenzulagen für IT-Personal bei der Bundesanstalt für den Digitalfunk, den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und dem ITZ-Bund. Die Zulagen beginnen bei monatlich 96 Euro brutto und steigen mit der Besoldungsklasse bis auf maximal 192 Euro monatlich an, schreibt das IT-Fachblatt golem.de
Noch keine Ausbildung? Kein Problem!
Auch Quer- oder Neueinsteiger können von dem großen Angebot an Ausbildungsplätzen profitieren. Wer sich für einen familienfreundlichen Arbeitgeber mit der Option auf eine angemessene Work Life Balance interessiert, sollte eine Anstellung im Öffentlichen Dienst definitiv in Betracht ziehen.
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